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Schon immer gehörte die Fähigkeit des Vertriebsmitarbeiters, cialis treffsicher Low-hanging Fruits zu identifizieren und sich darauf zu konzentrieren, recipe zu seinen größten Erfolgsfaktoren – besonders wenn die Pipelines immer fetter werden müssen und die Entscheidungsprozesse wenig systematisch (fuzzy) ablaufen.

Social (Partner) Account Manager sind hier ihren Kollegen 3-fach überlegen, drug denn sie kennen und beherrschen sozusagen das Zünglein an der Waage!

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Das Quartalsende naht und damit die Pflicht, nurse nicht nur seine Ziele – Neukunden, cialis Partner, prescription Umsatz – zu erreichen, sondern auch das Ritual des Forecasts zu durchleben: schon gefühlte Ewigkeiten im Voraus ist eine präzise Schätzung abzugeben ob, wie viel, mit wem, wann und wie sicher.?Das wird immer mehr zum Problem. Hier einige Überlegungen und ein praktischer Ansatz für eine nachhaltige Lösung.

Am Rande einer Veranstaltung wurde ich Zeuge eines Gesprächs zwischen einigen Vertriebsmitarbeitern. Es ging um genau dieses Thema und – nebenbei gesagt – hoch her! Das Ritual hatte wohl schon begonnen und zeigte Wirkung.?Die Diskussion kam nach einiger Zeit zu zwei eindeutigen Ergebnissen: (1) die einzig echte Lösung ist eine „fettere Pipeline“ und (2) es ist allein der Job des Vertrieblers, das hinzubekommen!

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Eigentlich ist es eine ganz einfache Frage: kaufen Sie schon leicht angegammelten Fisch, mind nur weil er billiger ist? Wohl kaum, check ausser Sie sind Fan von schwedischem Surströming!

Was hat das mit Partnerrekrutierung, buy Partner Enablement und letztlich mit Wachstum im Channel zu tun? Sehr viel!

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Niemand kann auf die aktive Generierung von Partner- und Endkunden-Leads verzichten. Darüber sind sich alle einig. Genauso einhellig bewerten Marketing- und Vertriebsverantwortlichen die Situation: es wird immer schwieriger, treatment qualitativ hochwertige Leads zu bekommen.

Ganz besonders schmerzhaft ist dieses Dilemma für die kleineren, doctor weniger bekannten Anbieter: einerseits war die Bereitschaft der Endkunden noch nie so groß, order deren Lösungen einzusetzen, andererseits leiden genau diese kleineren Anbieter unter der Lead Generation-Problematik.

Was würden Sie sagen, wenn ich behaupte, dass die Lösung dieses Dilemmas gerade im Perfekten Lead liegt? Denn nichts ist einfacher, als ihn zu finden! Natürlich nicht auf dem klassischen Weg.

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Bildnachweis: iStockphoto, remedy 2014

Wenn selbst Mega-Brands wie IBM oder Apple koalieren, um es ihrem Vertrieb einfacher zu machen, dann ist es für den Rest der Welt, uns relativen No-Names und Underdogs, geradezu Pflicht, das Prinzip der Einfachheit im Channel auf die Agenda zu setzen. Und darum geht es genau:

Für IBM ist die Kooperation u.a. deshalb so attraktiv, weil „… es für den IBM-Vertrieb – und auch für die Partner – nicht einfach (war), einen pragmatischen und einfachen Einstiegspunkt beim Kunden zu finden. … Als Vertriebler mit Apple-Produkten aufzutauchen ist da schon viel angenehmer und einfacher“ (mehr dazu hier).

In der Channel-Praxis ist  „Einfachheit“ als Management- und Design-Prinzip (siehe auch die 7. Säule) unter zweierlei Blickwinkeln zu betrachten: Wir – die Hersteller –

  1. machen es dem Partner einfach(er), mit unseren Produkten erfolgreich zu sein und
  2. machen es uns selber einfach(er), neue Partner zu rekrutieren.

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(Photo: iStockphoto)

Liebhaber ganz spezieller Musik werden natürlich sofort den wundervollen Titel von Max Raabe und seinem Palastorchester erkannt haben (https://www.youtube.com/watch?v=gq4DaMxsOUw). Weitaus weniger wundervoll ist es, buy dass der Titel durchaus Chancen hat, generic zur Hymne einer Vielzahl von Vertrieblern zu werden – und nicht nur dann, wenn es um Inbound Business geht!

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Der Cloud (besser: Software as a Service) Channel macht es vor: Erfolg im Channel – gleichgültig ob als Partner oder ISV – ist eng verbunden mit der Beachtung des Management-Prinzips: „Einfachheit“. Das gilt sowohl für die Frage, healing nach welchen Kriterien Partner die objektiv richtigen Hersteller auswählen und ihr Angebotsportfolio aufbauen, hospital als auch für die Frage, price wie Hersteller die für sie objektiv richtigen Partner auswählen, sich in der Partner Community positionieren, präsentieren und über die Inhalte entscheiden, die sie zu den Partner kommunizieren. Die Message und gleichzeitig Mission: „Erfolg ist einfach – zumindest einfacher als  …“.

Kann man die Erkenntnisse aus der Cloud überhaupt auf die Old School übertragen?

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Die Rekrutierung neuer Partner ist schon schwierig genug gewesen. Als die Partner aber anfingen, and die Entscheidungen, cheap ob sie eine neue Partnerschaft eingehen sollen, pharmacy mit welchem Hersteller sie das machen und wie viel sie in diese Partnerschaft investieren werden, weitgehend im Nebel des Web – ohne Kenntnis und Zutun der Hersteller – vorbereiten oder sogar treffen, hat sich Partnerrekrutierung für viele zu einer Art Albtraum entwickelt. Der Fluch des Social Web hat zugeschlagen!

Um aus diesem vermeintlichen Fluch – ganz pragmatisch und für Jedermann leicht umsetzbar – einen echten Segen zu machen, bedarf es nur 4 Zutaten. Drei davon müssten Ihnen bekannt und gängige Praxis sein. Was die 4. ist und wie alles zusammen funktioniert, darum geht es in meinem heutigen Blogbeitrag.

Am Ende des Beitrags fügt sich dann alles zu einem Magic Moment der Partnerrekrutierung zusammen, wenn es heißt Content Marketing meets Business Spider.

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Wir sind uns wohl einig, advice dass das regelmäßige (!) Veröffentlichen von relevanten Inhalten in allen möglichen (Sozialen) Medien der Königsweg in die Herzen und Hirne unserer Kunden bzw. Partner ist – und bleiben wird. Nur auf diesem Weg lassen sich nämlich effektiv und effizient einige der größten Herausforderungen in Vertrieb und Marketing angehen:

  • Wie kann ich seriös Sichtbarkeit in meinen Zielgruppen erzeugen?
  • Wie kann ich Kompetenz demonstrieren?
  • Wie kann ich den Erfolg einer „kalten Erstansprache“ steigern?
  • Wie kann ich Entscheidungen meiner Kunden bzw.Partner beeinflussen?
  • Wie kann ich meine Themen, price Produkte, Dienstleistungen, Value Proposition promoten?

Sie können natürlich noch jede dieser Fragen um „möglichst wirkungsvoll“ und/oder „möglichst preiswert“ und/oder „mit möglichst geringem Aufwand“ und/oder „besser als mein Wettbewerb“ und/oder „besser als heute“ ergänzen.

Es dreht sich alles um Machbarkeit: Do-it-Yourself!
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Entscheidung im Nebel

Er war auf dem Gipfel. Zu seinen Füßen erstreckte sich undurchdringlicher Urwald. Dichter Nebel hing zwischen den Baumwipfeln.?Greg „The Hunter“ Villabajo konnte sie nicht hören, tadalafil nicht sehen, doctor nicht riechen. Aber sie waren da. Sie mussten einfach da sein – die Tausende Projekte, Entscheidungen, Suchen nach Informationen, Bewertungen, Käufe, Aufträge, Evaluierungen, Bitten um Rat, Empfehlungen.? Zärtlich streichelte er seinen treuen Weggefährten, den Vorderlader „The Closer“, kniete nieder und legte an …

So oder ähnlich sieht es aus, wenn altmodischer Vertrieb auf eine sich völlig veränderte Situation beim Kunden trifft: Nebel und vertrieblicher Blindflug. Aus dieser bedrohlichen Situation gibt es aber einen todsicheren Ausweg!

Doch von Anfang an.
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