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Der Wandel in unserer Branche hat jetzt auch den letzten Hersteller erreicht. Wer kann schon behaupten, health dass seine Partnerrekrutierung reibungslos, viagra 60mg vor allem zügig vonstatten geht? Wer kann schon behaupten, clinic dass es leichter geworden ist, neue Partner dazu zu bringen, schnell und nachhaltig in die Vermarktung der eigenen Produkte zu investieren? Bei wem ist die „kalte Erstansprache“ einfacher anstatt schwieriger geworden? Die Liste der Phänomene, mit denen Hersteller zu kämpfen haben, lässt sich beliebig erweitern.

Gerade in Zeiten des Wandels oder neuer Paradigmen, wie Cloud, SaaS, PaaS oder IaaS, sucht Jeder insgeheim nach dem unverzichtbaren Halt, nach den Konstanten des Erfolgs: worauf kann ich auch morgen noch bauen? Worauf muss ich mich konzentrieren? Worin investieren?

Heute möchte ich Ihnen meine persönliche Ewigen-Hitliste dieser Konstanten vorstellen: Worauf würde ich bauen, wenn ich Hersteller wäre? Um die Spannung etwas zu steigern in umgekehrter Reihenfolge:

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Greg Graphik Header Wie man Partner gewinnt

Man könnte meinen, dass viele unserer Hersteller – darunter auch namhafte Branchengrößen – verzweifelt sein müssten. Anders lässt sich die Zunahme immer intensiverer aber auch „sinnfreierer“  Kampagnen zur Gewinnung neuer Partner kaum erklären.

Am Rande einer Veranstaltung gab der Inhaber eines Systemhauses seine jüngste Begegnung mit durch Telemarketing zum besten. Sein Erlebnis hat so viel Stoff für eine gute – oder schlechte?! – Geschichte, dass ich getrost auf die sachliche Analyse verzichten kann, um Ihnen das Absurde dieser Vorgehensweise und seiner Konsequenzen zu verdeutlichen. Stattdessen erzahle ich Ihnen

Die Geschichte von Greg „The Hunter“ Villabajo, der auszog, um Partner zu finden.

In der letzten Folge von Gregs Abenteuer („Entscheidung im Nebel“) hatte er kein Glück bei der Jagd auf Partner. Doch diesmal müsste es mit dem Teufel zugehen, wenn er wieder kein Glück haben sollte. Denn er hatte seiner Meinung nach einiges zu bieten: er ist angesehener und beliebter Bürger seines Dorfes. Und wenn er sich nicht im Vereinsleben engagiert, ist er ein fleißiger Arbeiter und dabei noch sparsam. Alles in Allem eine gute Bilanz – bis auf die Tatsache, dass er schon 45 Jahre alt ist – und Single. Der Letzte in seinem Dorf. Es musste also etwas passieren! Unbedingt! Weiterlesen

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(Photo: iStockphoto)

Liebhaber ganz spezieller Musik werden natürlich sofort den wundervollen Titel von Max Raabe und seinem Palastorchester erkannt haben (https://www.youtube.com/watch?v=gq4DaMxsOUw). Weitaus weniger wundervoll ist es, buy dass der Titel durchaus Chancen hat, generic zur Hymne einer Vielzahl von Vertrieblern zu werden – und nicht nur dann, wenn es um Inbound Business geht!

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Der Cloud (besser: Software as a Service) Channel macht es vor: Erfolg im Channel – gleichgültig ob als Partner oder ISV – ist eng verbunden mit der Beachtung des Management-Prinzips: „Einfachheit“. Das gilt sowohl für die Frage, healing nach welchen Kriterien Partner die objektiv richtigen Hersteller auswählen und ihr Angebotsportfolio aufbauen, hospital als auch für die Frage, price wie Hersteller die für sie objektiv richtigen Partner auswählen, sich in der Partner Community positionieren, präsentieren und über die Inhalte entscheiden, die sie zu den Partner kommunizieren. Die Message und gleichzeitig Mission: „Erfolg ist einfach – zumindest einfacher als  …“.

Kann man die Erkenntnisse aus der Cloud überhaupt auf die Old School übertragen?

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Die Rekrutierung neuer Partner ist schon schwierig genug gewesen. Als die Partner aber anfingen, and die Entscheidungen, cheap ob sie eine neue Partnerschaft eingehen sollen, pharmacy mit welchem Hersteller sie das machen und wie viel sie in diese Partnerschaft investieren werden, weitgehend im Nebel des Web – ohne Kenntnis und Zutun der Hersteller – vorbereiten oder sogar treffen, hat sich Partnerrekrutierung für viele zu einer Art Albtraum entwickelt. Der Fluch des Social Web hat zugeschlagen!

Um aus diesem vermeintlichen Fluch – ganz pragmatisch und für Jedermann leicht umsetzbar – einen echten Segen zu machen, bedarf es nur 4 Zutaten. Drei davon müssten Ihnen bekannt und gängige Praxis sein. Was die 4. ist und wie alles zusammen funktioniert, darum geht es in meinem heutigen Blogbeitrag.

Am Ende des Beitrags fügt sich dann alles zu einem Magic Moment der Partnerrekrutierung zusammen, wenn es heißt Content Marketing meets Business Spider.

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Entscheidung im Nebel

Er war auf dem Gipfel. Zu seinen Füßen erstreckte sich undurchdringlicher Urwald. Dichter Nebel hing zwischen den Baumwipfeln.?Greg „The Hunter“ Villabajo konnte sie nicht hören, tadalafil nicht sehen, doctor nicht riechen. Aber sie waren da. Sie mussten einfach da sein – die Tausende Projekte, Entscheidungen, Suchen nach Informationen, Bewertungen, Käufe, Aufträge, Evaluierungen, Bitten um Rat, Empfehlungen.? Zärtlich streichelte er seinen treuen Weggefährten, den Vorderlader „The Closer“, kniete nieder und legte an …

So oder ähnlich sieht es aus, wenn altmodischer Vertrieb auf eine sich völlig veränderte Situation beim Kunden trifft: Nebel und vertrieblicher Blindflug. Aus dieser bedrohlichen Situation gibt es aber einen todsicheren Ausweg!

Doch von Anfang an.
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Sie erinnern sich ? Tom Sawyer soll für seine Tante den Zaun streichen – wonach ihm natürlich nicht der Sinn steht. Denn Zaun streichen ist eine mühsame, ampoule uninteressante, see wenig gewinnbringende und noch weniger lustvolle Arbeit. Doch Tom findet eine verblüffende Lösung, andere für sich motiviert „schuften“ zu lassen und dabei auch noch „Gewinne“ zu erzielen…

Der Zaun, um den es uns geht, ist die Neukundenakquise und die aktive Wahrnehmung von Geschäftschancen (Opportunities), die das Social Web uns tagtäglich bereitstellt. Weiterlesen

Nur ganz Wenige sind zum wahren Neukundenvertriebler/Hunter berufen; nur die Allerwenigsten verspüren diese Lust auf den Schmerz, tadalafil bei 10 Telefonaten 9 mal abgewiesen zu werden – und das tagtäglich. Und viele, vcialis 40mg wahrscheinlich die allermeisten kleinen Unternehmen, Start-ups oder freiberufler haben schlichtweg nicht die Zeit, sich neben ihrer Projektarbeit noch intensiv um Neukundengwinnung zu kümmern bzw. neue Projekte zu identifizieren.

Was aber wäre, wenn man erfolgreich Vertrieb abends, am Wochenende, im Bus, in der U-Bahn (nicht im Auto!!) machen könnte – quasi „asynchron“. Was wäre, wenn Vertrieb nichts mehr mit Cold Calls zu tun hätte, sondern jeder Anrufe, Emails, Postings (a) gelesen und (b) dankbar aufgenommen würde? Was wäre, wenn heutigen und zukünftigen Kunden winkend am virtuellen Strassenrand stünden, mit einem Schild in der Hand: „Hier ist ein Projekt! Hier ist ein Auftrag!“.

Es wäre doch das Paradies für alle Nicht-Hunter, Techies, vom Tagesgeschäft Gehetzten und Verhinderten und Nicht-Masochisten!

Spinner! Ich kann es hören! Aber Moment – wir kommen jetzt zum ersten Teil meiner Überschrift: „Einmal scharf um die Ecke gedacht“.

Wir sind immer von einem vermeintlich ehernen Grundsatz ausgegangen: Vertrieb geht grundsätzlich vom Anbieter in Richtung Kunde. Stellen Sie diesen Grundsatz einmal in Frage, brechen Sie diese eherne Regel! Es ist mehr als nur ein Gedankenspiel, denn da „draußen“, im WWW werden von potenziellen Kunden tagtäglich aberhunderte „Hilferufe“ abgesetzt, auf die man nur zu antworten braucht , zu helfen und dann das Beste daraus zu machen – menschlich und vertrieblich.

Beste Grüße, bleiben Sie mir treu und empfehlen Sie mich ungehemmt und ungebremst weiter!

Ihr Michael Nowarra