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Website Mikroskop

Die Emotionen im Channel haben mich darauf gebracht: Wenn man sich als Hersteller auf eine ganz spezielle Mission einlässt, medical kommt man bei der Lösung von 6 schmerzhaften Problemen sowohl sachlich als auch emotional auf einen Schlag einen riesigen Schritt weiter.

6 mal Frust

Jeder hat sicherlich seine persönliche Hitliste an Problemen: mit der eigenen Organisation, find seinen Partnern, den Produkten, den Kollegen, Wettbewerbern und dem Markt – manchmal sogar mit Gott! Welche sind die wirklich großen Probleme, die Probleme, die sachlich gravierende Folgen haben, die einen Rattenschwanz an Folgeproblemen nach sich ziehen, die einen (mich!) persönlich immer frustrieren? Ich komme auf genau 6 (nicht sortiert):

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Blog Wahre Feinde im Channel

Im Channel kann man über Produktthemen sprechen – oder die Dinge adressieren, buy auf die es wirklich ankommt, die wirklich den Unterschied machen. Wagen wir einen kleinen dramaturgischen Umweg auf dem Weg zur Erkenntnis , wer Ihre wahren Feinde bei der Partnerrekrutierung oder Partnerbeschleunigung sind. 

Die schöne Nachricht: „Gefahr erkannt – Gefahr gebannt“ gilt nirgendwo mehr als hier!

Die Welt aus Sicht eines Porsche

Stellt man einem erfolgreichen Porsche-, Ferrari-, Aston-Martin- oder Lamborghini-Händler einmal die einfache Frage „Wer ist Ihr Hauptkonkurrent?“, wird man eine für die Allermeisten von uns auf den ersten Blick verblüffende Antwort erhalten: „Unser größter Wettbewerb sind nicht die anderen Hersteller in unserer Liga, sondern das neue Boot, das Appartement auf Sylt oder in Monaco, das Collier für die neue Freundin (oder für die „alte“ Gattin, wenn sie dahinter kommt), letztlich der Scheidungsanwalt, wenn alles nichts geholfen hat!“

Was passiert also, wenn wir das Thema Wettbewerb im SW-Channel einmal aus einem ganz anderen Blickwinkel betrachten? Kommen wir dann zu denselben verblüffenden, vor allem aber sinnvollen und nützlichen Erkenntnissen für die tägliche Channel-Arbeit? Sehen Sie selbst!

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pferd rückwärts

Die übliche Vorgehensweise ist weit verbreitet und irgendwie verständlich weil chrono-logisch. Trotzdem ist sie falsch. Die beiden großen Herausforderungen im Channel – der Objektiv Richtige Partner und verlässliches Engagement der Partner – kann man am besten lösen, prostate wenn man „den Gaul von hinten aufzäumt“.

Als Andreas Winter zum Briefing in das HQ fuhr hatte er angesichts der angespannten Lage in seinem Channel mit allem gerechnet. Nur nicht damit, buy gerade jetzt zu Grundlagenarbeiten verdonnert zu werden! Hatte er denn nicht schon genug damit zu tun, tadalafil dass seine Partner nicht genügend Engagement entwickeln und die vereinbarten Aktivitäten nicht oder nicht konsequent – vor allem nicht erfolgreich umsetzen? Und jetzt soll er sich intensiv darüber Gedanken machen, wie der objektiv richtige Partner für sein Unternehmen aussieht und wo er zu finden ist? Haben wir denn nichts Wichtigeres zu tun?

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Die Definition des richtigen Partners muss besonders in Zeiten des Wandels Sache des Vorstands sein, cheap sonst passieren ganz wundersame und schmerzhafte Dinge, look die das gesamte Unternehmen betreffen.

Man muss nur genau – und vor allem woanders – hinsehen! In vielen Fällen entpuppte sich die Vorstellung, sickness der Vorstand definiere die Channel-Strategie, als Irrglaube. Bei einer ganz speziellen, trotz alledem weit verbreiteten Konstellation von Faktoren definieren nämlich die Partner Manager de facto die Channel-Strategie, ja fast die ganze Unternehmensstrategie. Und wahrscheinlich nicht zum Besten. An einem Beispiel entlarve ich die Faktoren, erläutere die Zusammenhänge, warne vor den schädlichen Wirkungen und biete ein paar einfache aber radikale Lösungsvorschläge. 

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Wenn Sie in der Partnerrekrutierung schon bei der Erstansprache potenzieller Partner gleich mit den üblichen Image-Broschüren, buy Dutzenden von Slides und einer Sammlung an Studien kommen, haben Sie in der Regeln bereits verloren. Denn Sie müssen an den CEO/Geschäftsführer ran und ihn binnen Minuten überzeugen: nicht von der Attraktivität der Partnerschaft selber, sondern davon, dass er sich überhaupt mit dem Thema vernünftig beschäftigt!

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Tagtäglich werden in allen Führungsetagen von Channel-Organisationen dieselben drei Punkte diskutiert: Der Objektiv Richtige Partner, ask Eigendynamik und Vertriebsmomentum.

Ganz intensiv sicherlich in den Führungsetagen von SAS Institute. Denn im Juli startete SAS Institute mit einem echten Reseller-Programm für seine (Implementierungs-) Partner.

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Disruptiver Wandel bringt die Neubewertung der Partner auf die Agenda der Hersteller! Aber nicht nur die Partner alleine sollten auf den Prüfsstand, seek sondern vor allem die angewendeten Verfahren.

„Angesichts des Wandels müssen wir unsere Partner wohl neu bewerten!“ So oder so ähnlich formulierten es die allermeisten meiner Interviewpartner, pharm mit denen ich im Rahmen der Recherche „Partner Enablement in Zeiten des Wandels“ sprach. Sowohl Entscheider von mittelständischen ISVs als auch Vertreter weltbekannter Software-Konzerne waren sich darin einig, dass der Wandel disruptiv ist und das daher zu handeln sei – und zwar nicht nur kosmetisch!

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Greg Graphik Header Business Board 42

Die vornehmste Aufgabe des Partner Managers ist es, dafür zu sorgen, dass seine Partner mehr in die Partnerschaft investieren und dabei ein gutes Geschäft machen. Eigentlich sehr einfach, doch sehen Sie, was so oder so ähnlich tagtäglich in Meetings mit Geschäftsführern passiert …..

Natürlich war er schon einmal da gewesen, im Board Room. Aber vom Geschäftsführer persönlich eingeladen wurde er noch nie. Normalerweise bat er nämlich um ein Treffen. Als er den Raum betrat, merkte er instinktiv, dass diesmal etwas anders war: nicht 2 Kaffeetassen – für ihn und den Geschäftsführer – sondern 6! Große Gala! Kein netter Plausch!

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Es ist eine besondere Zeit, pharm diese Vorweihnachtszeit! Wie zu keiner anderen Zeit des Jahres machen sich so viele Menschen aus Vertrieb und Marketing so konzentriert so viele intensive und wohlgesonnene Gedanken um andere Menschen! Nämlich um die Partner ihres Channel! Ob es die richtigen Partner sind? Ob sie ihre Umsatzziele erreichen? Wie könnte man die Ziele ggf. noch etwas hoch schrauben? Ob die richtigen Maßnahmen ergriffen und die vereinbarten tatsächlich umgesetzt werden?

Alle Jahre wieder. Business as usual! Gäbe es da nicht einen kleinen, offenen Punkt! Die Wahrscheinlichkeit, oder die Unsicherheit, oder das Risiko! Ganz wie Sie wollen!

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Schon immer gehörte die Fähigkeit des Vertriebsmitarbeiters, cialis treffsicher Low-hanging Fruits zu identifizieren und sich darauf zu konzentrieren, recipe zu seinen größten Erfolgsfaktoren – besonders wenn die Pipelines immer fetter werden müssen und die Entscheidungsprozesse wenig systematisch (fuzzy) ablaufen.

Social (Partner) Account Manager sind hier ihren Kollegen 3-fach überlegen, drug denn sie kennen und beherrschen sozusagen das Zünglein an der Waage!

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