Im Abschnitt „SaaS“ meiner Website habe ich schon darauf hingewiesen, ailment dass das SaaS-Geschäftsmodell für den einen Partner beträchtliche Chancen bietet, viagra 60mg für den anderen aber ein großes finanzielles Risiko bedeutet – je nachdem.

Wie schmal der Grat zwischen finanziellem Wohlergehen und Verlusten wirklich ist, zeigt die von mir in einem real-life Projekt durchgeführte Simulation.

Wir haben dieser 36-Monatsrechnung alle wesentlichen Daten als Fakten oder als Erfahrungswerte zugrunde gelegt (Vertragslaufzeit, Kosten, Lizenzgebühren, Margen, Umsatz pro Kunde, Set-up-Kosten, Vertriebskosten, Marketingkosten etc.) und kamen dabei zu folgendem Ergebnis.

Zwischen „alles besser“ und „alles schlechter“ liegt gerade einmal 1 Neukunde – pro Monat!

Für mich ergeben sich daraus zuerst einmal 3 Schlussfolgerungen:

  • Transparenz: auch ein negativer Deckungsbeitrag kann für den Partner durchaus akzeptabel sein, nur sollte er sich am Anfang darüber im Klaren sein. Dann ist es eine fundierte Entscheidung.
  • Management: man kann klar erkennen, mit welchem Feinheitsgrad das SaaS-Business organisiert und gesteuert werden muss. Nicht 5 oder 6 oder 7 – mindestens „8“!!
  • Auswahl: als Hersteller würde ich nur Partner suchen, die mindestens 10 Neukunden pro Monat aus dem Stand, quasi aus bestehender Kundenbasis, gewinnen können – ohne Risiko und ohne (größere) Investitionen in Vertrieb und Marketing. Das wäre für mich das wichtigste Kriterium in meinem Ideal Partner Profile.

Das schafft beim Partner Erfolg vom ersten Tag an, Vertrauen ins Business und gibt dann hoffentlich den Anstoß für einen weiteren, vor allem aber größeren Ressourcen-Einsatz. Right-First-Time.

Mit besten Grüßen

Ihr Michael Nowarra