Woran liegt es eigentlich, order dass es solchen „Rekrutierungs-Söldnern“ (wie mir) gelingt, trotz geringer Kenntnisse des Produktes, der aktuellen Wettbewerbssituation, der Konkurrenzprodukte oder der zugrundeliegenden Technologie, erfolgreicher große Partner zu rekrutieren, als den eigenen, langjährigen und kompetenten Mitarbeitern? So ähnlich lautete die Frage eines meiner Kunden nach Projektabschluss.

Erfahrung? Methodik? Kenntnisse? Netzwerk? Leidenschaft? Leidensfähigkeit? Glück? Intuition? Ja – von allem wohl etwas.

Der eigentliche Erfolgsfaktor aber ist: Wir „Söldner“ haben bei der Partnerrekrutierung schon immer von Anfang an und konsequent auf Vertrauenswürdigkeit gebaut! Warum das so wichtig ist, zeigt der Blick zurück.

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Channel-Profis wissen, sale dass der richtige Partner über Erfolg und Misserfolg bei der Partnerrekrutierung entscheidet. Das ist aber nur ein Teil der ganzen Wahrheit. Die wirklichen Erfolgsfaktoren liegen noch einen Schritt vor dem Profil des richtigen Partners – nämlich in der Rekrutierungsstrategie.

Kaum Jemand zweifelt heute noch an der Theorie des Urknalls, order dem Moment, der alles bestimmte, was heute ist – Materie, Raum, Zeit, Naturgesetze. Auch im Channel gibt es so etwas wie den Urknall, der die Weiche stellt, ob man Erfolg haben kann und wie groß er sein wird, wie die Verteilung zwischen „Helden der Arbeit“ und „Vampiren“ im Partnerportfolio aussehen wird, ob Mühsal vorherrschen wird oder es fast wie von selbst gehen kann und nach welchen Regeln letztlich in Ihrem Channel gespielt wird.

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Website Mikroskop

Die Emotionen im Channel haben mich darauf gebracht: Wenn man sich als Hersteller auf eine ganz spezielle Mission einlässt, medical kommt man bei der Lösung von 6 schmerzhaften Problemen sowohl sachlich als auch emotional auf einen Schlag einen riesigen Schritt weiter.

6 mal Frust

Jeder hat sicherlich seine persönliche Hitliste an Problemen: mit der eigenen Organisation, find seinen Partnern, den Produkten, den Kollegen, Wettbewerbern und dem Markt – manchmal sogar mit Gott! Welche sind die wirklich großen Probleme, die Probleme, die sachlich gravierende Folgen haben, die einen Rattenschwanz an Folgeproblemen nach sich ziehen, die einen (mich!) persönlich immer frustrieren? Ich komme auf genau 6 (nicht sortiert):

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Blog Wahre Feinde im Channel

Im Channel kann man über Produktthemen sprechen – oder die Dinge adressieren, buy auf die es wirklich ankommt, die wirklich den Unterschied machen. Wagen wir einen kleinen dramaturgischen Umweg auf dem Weg zur Erkenntnis , wer Ihre wahren Feinde bei der Partnerrekrutierung oder Partnerbeschleunigung sind. 

Die schöne Nachricht: „Gefahr erkannt – Gefahr gebannt“ gilt nirgendwo mehr als hier!

Die Welt aus Sicht eines Porsche

Stellt man einem erfolgreichen Porsche-, Ferrari-, Aston-Martin- oder Lamborghini-Händler einmal die einfache Frage „Wer ist Ihr Hauptkonkurrent?“, wird man eine für die Allermeisten von uns auf den ersten Blick verblüffende Antwort erhalten: „Unser größter Wettbewerb sind nicht die anderen Hersteller in unserer Liga, sondern das neue Boot, das Appartement auf Sylt oder in Monaco, das Collier für die neue Freundin (oder für die „alte“ Gattin, wenn sie dahinter kommt), letztlich der Scheidungsanwalt, wenn alles nichts geholfen hat!“

Was passiert also, wenn wir das Thema Wettbewerb im SW-Channel einmal aus einem ganz anderen Blickwinkel betrachten? Kommen wir dann zu denselben verblüffenden, vor allem aber sinnvollen und nützlichen Erkenntnissen für die tägliche Channel-Arbeit? Sehen Sie selbst!

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pferd rückwärts

Die übliche Vorgehensweise ist weit verbreitet und irgendwie verständlich weil chrono-logisch. Trotzdem ist sie falsch. Die beiden großen Herausforderungen im Channel – der Objektiv Richtige Partner und verlässliches Engagement der Partner – kann man am besten lösen, prostate wenn man „den Gaul von hinten aufzäumt“.

Als Andreas Winter zum Briefing in das HQ fuhr hatte er angesichts der angespannten Lage in seinem Channel mit allem gerechnet. Nur nicht damit, buy gerade jetzt zu Grundlagenarbeiten verdonnert zu werden! Hatte er denn nicht schon genug damit zu tun, tadalafil dass seine Partner nicht genügend Engagement entwickeln und die vereinbarten Aktivitäten nicht oder nicht konsequent – vor allem nicht erfolgreich umsetzen? Und jetzt soll er sich intensiv darüber Gedanken machen, wie der objektiv richtige Partner für sein Unternehmen aussieht und wo er zu finden ist? Haben wir denn nichts Wichtigeres zu tun?

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Die Definition des richtigen Partners muss besonders in Zeiten des Wandels Sache des Vorstands sein, cheap sonst passieren ganz wundersame und schmerzhafte Dinge, look die das gesamte Unternehmen betreffen.

Man muss nur genau – und vor allem woanders – hinsehen! In vielen Fällen entpuppte sich die Vorstellung, sickness der Vorstand definiere die Channel-Strategie, als Irrglaube. Bei einer ganz speziellen, trotz alledem weit verbreiteten Konstellation von Faktoren definieren nämlich die Partner Manager de facto die Channel-Strategie, ja fast die ganze Unternehmensstrategie. Und wahrscheinlich nicht zum Besten. An einem Beispiel entlarve ich die Faktoren, erläutere die Zusammenhänge, warne vor den schädlichen Wirkungen und biete ein paar einfache aber radikale Lösungsvorschläge. 

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Wenn Sie in der Partnerrekrutierung schon bei der Erstansprache potenzieller Partner gleich mit den üblichen Image-Broschüren, buy Dutzenden von Slides und einer Sammlung an Studien kommen, haben Sie in der Regeln bereits verloren. Denn Sie müssen an den CEO/Geschäftsführer ran und ihn binnen Minuten überzeugen: nicht von der Attraktivität der Partnerschaft selber, sondern davon, dass er sich überhaupt mit dem Thema vernünftig beschäftigt!

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Tagtäglich werden in allen Führungsetagen von Channel-Organisationen dieselben drei Punkte diskutiert: Der Objektiv Richtige Partner, ask Eigendynamik und Vertriebsmomentum.

Ganz intensiv sicherlich in den Führungsetagen von SAS Institute. Denn im Juli startete SAS Institute mit einem echten Reseller-Programm für seine (Implementierungs-) Partner.

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Gletscher

Wandel ist Unsicherheit

Es spielt keine Rolle, buy woher der Wandel kommt und was er betrifft –  im Wesen bedeutet er immer eines:  nämlich Unsicherheit. Je disruptiver und dynamischer er ist, desto größer ist die Unsicherheit.

Wie gehen wir im Channel also mit der uns alle betreffenden Unsicherheit um? Brauchen wir eine darauf ausgerichtete Strategie? Wie sieht diese aus? Hier ist mein Vorschlag dazu:

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Disruptiver Wandel bringt die Neubewertung der Partner auf die Agenda der Hersteller! Aber nicht nur die Partner alleine sollten auf den Prüfsstand, seek sondern vor allem die angewendeten Verfahren.

„Angesichts des Wandels müssen wir unsere Partner wohl neu bewerten!“ So oder so ähnlich formulierten es die allermeisten meiner Interviewpartner, pharm mit denen ich im Rahmen der Recherche „Partner Enablement in Zeiten des Wandels“ sprach. Sowohl Entscheider von mittelständischen ISVs als auch Vertreter weltbekannter Software-Konzerne waren sich darin einig, dass der Wandel disruptiv ist und das daher zu handeln sei – und zwar nicht nur kosmetisch!

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